Gesamt
Zimmer
Essen
Service
Tauchbasis
Tauchplätze
Die Homestays in Raja Ampat sind meist sehr einfach. Und von den Homestays in ähnlicher Preisklasse hebt sich das Aldejus doch etwas ab:
- eigene Toilette/Dusche im Bungalow
- netter Lounge-Bereich mit tollem Ausblick aufs Meer
- keine Ratten im Zimmer (andere Taucher in anderen Homestays hatten über Ratten geklagt)
- Kühlschrank mit Getränken und Bier (von anderen Homestays kommen sie hierher um Getrünke zu kaufen)
Das Team ist sehr nett und hilfsbereit. Hirga ist ein Sonnenschein und spricht einigermassen Englisch (in vielen Homestays auch nucht der Fall).
Das Essen ist schmackhaft, aber weil so abgelegen nicht so abwechslungsreich (weisser Reis jeden Tag, Huhn oder Fisch abwechselnd, Gemüse).
Idealer Platz, wenn man bei Tarzan tauchen will, ansonsten kann man auf der Insel nicht viel machen ausser baden, schnorcheln und hhillen.
Viele kamen nur für ein paar Tage ins Homestay und wechselten dann wieder in ein anderes. So haben wir viele Leute kennengelernt aus Australien, Frankreich, Deutschland, Schweiz, weil man in der Regel die Mahlzeiten zusammen einnimmt oder zusammen in der Lounge sitzt.
Baden/schborcheln direkt vor dem Bungalow geht nucht gut, weil das Meer (vorallem bei Ebbe) sehr seicht ist. Wenn man aber ca. 5 Minuten nach rechts geht, kann man wunderbar baden und auch schnorcheln, wobei es zum Schnorcheln bestimmt viel bessere Orte gibt. Das hat uns als Taucher aber nucht gestört.
Strom gibt es wie in vielen Homestays nur abends/nachts (unbedingt Powerbank mitnehmen). Weiter ist auch empfehlenswert genügend Bargeld dabei zu haben, wei das bargeldlose bezahlen manchmal eine Herausforderung sein kann, wenn zb das Handy-Netz gerade mal wieder nicht funktionieren sollte.
Als Sim-Karte ist die von Telkomsel empfohlen (Wlan gibt es nicht). Das Handy-Netz war nicht stabil - es gab Tage ohne Empfang.