• Es gibt dort wirklich nur Kleinvieh zu sehen. Aber das zuhauf. Grösse ab etwa 1mm bis einige wenige Zentimeter. Für die Kamera ist ein gutes Makroobjektiv zwingend notwendig.
• «Schöne» Korallen und Pflanzenbewuchs: Fehlanzeige. Da gibt’s bessere Orte.
• Die Führungsqualitäten der Tauchmeister*innen ist unterschiedlich. Du musst dich darauf einstellen, dass das Riff «umgebaut» wird, was mit herkömmlichen Tauchkenntnissen (so wie man das etwa im Open-Water Kurs gelernt hat) etwas schlecht vereinbar ist oder sein sollte. Allerdings, die Guides wissen, was sie tun können und dürfen. Selbst nachmachen sollst du tunlichst vermeiden!
• Ein privater Diveguide ist zu empfehlen, insbesondere dann, wenn du spezielle Wünsche hast und etwa Videos machen willst.
• Lass dir die Kamera nicht von den Guides tragen, auch wenn sie im Falle einer Nauticam schwer ist. Die Objektivdeckel fallen gerne runter. Wenn du sie selbst trägst, bist du selbst dafür verantwortlich.
• Der Einstieg in die Tauchboote ist etwas mühsam. Einfach ist es nur bei Flut. Bei Ebbe musst du den Weg zum Boot über Steine und Wurzeln selbst schaffen. Vorsicht ist dabei geboten.

Keinen Text verfasst

Keinen Text verfasst

http://wordpress.heimoon.de/2019-okt-nov-philippinen-romblon-und-anilao/