Und der Text:
Mit der Aussage: "wir waren im November bereits zum 7 mal im Selayar Dive Resort" ist im Prinzip schon das Meiste gesagt.
Wer die Anreise mit 5 h Auto durch den Süden Sulawesis und die 2 h Speed Boot hinter sich gebracht hat, den erwartet eine paradiesische Location. Die 8 Bungalows liegen in einem Abstand von ca. 50 m allesamt unmittelbar am traumhaften Strand. In der Regel werden 2 Bootstauchgänge pro Tag durchgeführt. Die Tauchplätze sind in maximal 10 Minuten erreicht. Am grandiosen Hausriff kann beliebig oft vom Steg aus getaucht werden. Bei den Tauchspots handelt es sich meist um unglaublich vielfältig bewachsene Steilwände. Unsere Sichtungen im November waren unter Anderem: Schildkröten, Napoleons, Dugong, Adlerrochen, Marmorrochen, Diverse Haie, Seeschlangen, Barrakudas, etc. Es war sicher nicht unser letzter Besuch bei Jochen im Selayar Dive Resort.

Keinen Text verfasst

Tauchen vom Feinsten im Naturschutzgebiet des Selayar Dive Resorts. Ich habe schon lange nicht mehr so wunderschöne und unbeschädigte Tauchplätze gesehen. Besonders zu erwähnen der Fischreichtum, selbst am Hausriff und auch für Schnorchler. Turtels, Haie, Rochen, Seeschlangen und große Fischschwärme kann man tatsächlich beim schorcheln am Hausriff sehen. Von den unbeschädigten Korallen ganz zu schweigen. Jochen legt viel Wert auf den Erhalt des Naturschutzgebiets, der Artenreichtum dankt es Ihm und den Gästen.

Vier verschiedene Tauchplätze in zwei Wochen angefahren. „Jagd“ auf Fischer mit Tauchgästen auf der Rückfahrt nach den Tauchgängen. Baufällige Tauchbasis. „Der Hype um das Muckdiving ist doch nur entstanden, weil es keinen Grossfisch mehr gibt.“ (Jochen)

Viele Tauchplätze sind wirklich gigantisch schön, wenn auch sehr begrenzt in der Anzahl. Die Guides waren toll, das muss man wirklich sagen. Auch der Service des Personals der Tauchbasis war wirklich sehr gut. Was uns ein bisschen gestört hat waren die Tauchzeiten, sofern man nicht das Hausriff betauchen wollte. Der erste Tauchgang am Morgen und der zweite dann manchmal erste um 16.00h. Der Zeitraum dazwischen war enorm lang. Das mag manchmal wohl den Gezeiten geschuldet gewesen sein, dennoch denken wir es wäre vielleicht auch anders gegangen.
Leider mussten wir auch feststellen, dass die Tauchbasis nicht wirklich gut ausgestattet ist. Es war fast kein Werkzeug verfügbar, sollte man doch nicht das Richtige mitgenommen haben. Es gab weder Tauchlampen noch Ersatzausrüstung, sollte man welche gebraucht haben. Die Leihausrüstung war alt und verschmutzt. Wir waren froh, dass wir mit unsere Ausrüsten anderen Tauchern aushelfen konnten. Ehrlich gesagt hatten wir selten so eine unordentliche und schlecht ausgestattete Tauchbasis gesehen. Das müssen wir leider so sagen. Die Boote (das Boot) war soweit OK. Allerdings auch hier gab es ab und zu Verspätungen durch defekte Motoren. An einem Tag sogar eine Verletzung durch zurückgelassene Stacheln von einem Rotfeuerfisch, die wohl von der Crew gefischt und im Boot geputzt wurden. Hier hat sich allerdings der Chef selber verletzt und kein Gast. Das sollte trotzdem nicht passieren, denn das kann jemandem echt den Urlaub kosten.

Keinen Text verfasst

Wunderschöne, abwechslungsreiche Tauchplätze.
Durch diese schönen Plätze bin ich sogar von meinem Kummer einer "versenkten" Unterwasserkamera abgelengt worden!

kleine, überschaubare Tauchbasis in der der Chef das sagen hat; morgens beim Briefing bekommt man den Tauchplatz genannt und dann darf man in diesen wunderschönen Gewässern abtauchen.