Gesamt
Kabinen
Essen
Tauchguides
Sicherheit
Tauchspots
Boot: Das Boot braucht definitiv eine Überholung. Es gibt Rost und Schimmel in der Nasszelle, die Klimaanlage (die nicht unabhängig betrieben werden konnte) fiel wiederholt aus und machte viel Lärm, wenn sie sich einschaltete.
Deckscrew: Die Deckscrew und das Küchen- und Restaurantpersonal tun alles, um es den Tauchern angenehm zu machen. Dies ist ihnen gut gelungen.
Guide: Der Guide, Michael Wafaa, war sehr schlecht zu uns. Michael kümmert sich ausschließlich um seine eigenen Instagram-Follower und Videos und verliert dabei die Bedeutung seiner Gäste völlig aus den Augen. Auf fast jedem Film und Foto, das von einem Gast aufgenommen wird, ist Michael und/oder der Selfie-Stick seiner Kamera zu sehen. Das ist absolut inakzeptabel. Die Gäste sind im Urlaub und Michael ist dort bei der Arbeit. Außerdem setzt sich Michael völlig über seine eigenen Regeln hinweg (die beim Tauchen mit größeren Fischen allgemein gelten). Er schwimmt wie ein Verrückter auf einen Hai oder Manta zu und macht dabei Lärm mit seinem Karabinerhaken, während er in der Einweisung erklärt, dass er die Tiere nicht jagen, ruhig sein und keinen unnötigen Lärm machen soll. Kurzum, alles, was er nicht selbst tut.
Außerdem schob er die Schuld für einen bestimmten Tauchgang, der nicht zustande kam, auf einen Mitreisenden. Etwas, das absolut ungerechtfertigt war, da die geplante Reise genau in ihren Zeitplan passte und der "geschenkte Tauchgang" ein Tauchgang war, der nicht in den Zeitplan passte. Ein sehr unfairer Vorwurf gegenüber der Mitreisenden.
Route: Aufgrund eines starken Nord-Süd-Windes und der damit einhergehenden Wellenbewegung verbrachten wir drei Tage auf der Daedelus und sahen somit nicht das, was eigentlich von allen gebucht war, die südlicheren Gebiete. Dies führte zu einer sehr unangenehmen Situation an Bord, da dieses Wetter schon eine Woche vorher bekannt war. Die Reederei hätte auch erst die Küste entlang nach Süden fahren und dann sehen können, ob es möglich ist, Daedelus noch anzulaufen.
Transfers: An dem Tag, an dem wir später am Tag zurückfliegen würden, würden wir nach Port Galib gebracht werden. Von dort aus müssten wir uns selbst zum Flughafen begeben. Damit waren wir nicht einverstanden. Einer unserer Mitreisenden, der über Eigen Wijze Duikreizen (EWDR) gebucht hatte, sprach dies sofort bei EWDR an. EWDR setzte sich daraufhin sofort mit JP Marine in Verbindung, mit dem Ergebnis, dass ein Transport von Port Galib zum Flughafen für unsere gesamte Gruppe organisiert wurde, auch für diejenigen, die nicht über EWDR gebucht hatten. Diving World, bei dem wir gebucht hatten, antwortete nur, dass die Transfers im Preis inbegriffen seien. Es gab keinen Hinweis auf einen Kontakt mit JP Marine. Persönlich sind wir der Meinung, dass Diving World trotz unserer sehr guten Erfahrungen in der Vergangenheit einen Punkt übersehen hat.
Diese Bewertung wurde dem Büro von JP Marine bereits zu einem früheren Zeitpunkt mitgeteilt. Sie würden z.B. mit Michael Wafaa diskutieren. Bis jetzt hat dies zu keiner Entschädigung geführt, da die erwarteten Filme und Fotos nicht von ihm gemacht werden konnten. Kurzum, wir hatten die schlechteste Tauchsafari, die wir bisher gemacht haben und können JP Marine absolut nicht empfehlen.
(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)