Das Roshan ist wunderschön direkt am Meer gelegen. Die Bungalows sind einfach ausgestattet aber sauber, mit allem was notwendig ist. Trinkwasser bekommt man jeden Tag ausreichend gestellt. Das Hotel ist offen für alle und wird von Omanis rege besucht.
Das Essen: einen Koch gab es nicht. Das Frühstück bestand jeden Tag exakt gleich aus Blattsalat mit einer geschitteten Tomate, etwas Gurke, Jogurt und einem Omelett aus zwei Eiern, einem Apfel und einer Banane, einem Glas Orangensaft und einer Tasse Instantkaffee. Für uns ausreichend aber mehr auch nicht. Abendessen gab es nicht im Hotel. Wer Halbpension gebucht hatte wurde jeden Tag an einen anderen Ort zum Essen gebracht, immer in Gesellschaft des Tauchguides. Wer gern selbst über seine Zeit verfügt, wird auch das nicht uneingeschränkt genießen. Nun mag das alles der Corona-Situation geschuldet sein. Aber wer mehr Wert auf Komfort legt, ist mit einem der anderen Hotels auf jeden Fall besser bedient. Wer's etwas abenteuerlicher mag und Mut zur Improvisation hat, wird sich im Roshan aber sauwohl fühlen ;)
Wir haben ab Tag vier dann abends lieber in Mirbat gegessen. Die Stadt und das Zentrum sind fußläufig in fünf Minuten zu erreichen und man kann überall sehr günstig und lecker essen. Außerdem ist die Sadt recht hüsch und die Menschen sind freundlich und aufgeschlossen.
Für Essen und Service ist übrigens auch Frank der Leiter der Tauchbasis verantwortlich. Er mietet die Bungalows für seine Gäste an und stellt sämtlichen Service dazu wie Mahlzeiten etc.

wir waren sehr zufrieden mit der Tauchbasis und dem Tauchangebot. Die Betreuung durch die deutschsprachigen Tauchlehrer und den Geschäftsführer waren vorbildlich. allerdings entsprach das Angebot der Speisenauswahl in dem zugehörigen Restaurant nicht dem Eindruck, der auf der Website des Roshan Ressorts erweckt wurde. obwohl wir sehr zufrieden waren insbesondere mit der perfekten Betreuung vor Ort, war der Preis für die Unterkunft mit Verpflegung zu hoch. Auf der Homepage wird ein anderer Eindruck vermittelt, Als er in der Realität bei uns vorgeherrscht hatte. Dies wurde erheblich kompensiert durch den großen persönlichen Einsatz von [Name auf Wunsch von der Redaketion geändert], KayTamper und dem Tauchlehrer Gustl.