Das Blue Bay Resort liegt paradiesisch in einer kleinen Bucht mit traumhaften Strand.
Wir waren für 7 Nächte mit unseren beiden Kids im Doppelbungalow untergebracht. Das Bungalow war einfach, aber liebevoll eingerichtet. Das Mandi (Schöpfbad) war eine tolle Erfahrung.
Am besten hat uns die familiäre Atmosphäre im Resort gefallen. Man wird bei Ankunft jedem Mitarbeiter vorgestellt, die einen dann auch den gesamten Urlaub mit Vornamen ansprechen.
Auf der Insel gibt es jede Menge Rückzugsorte, an denen man schön abschalten und entspannen kann.
Das Essen ist einfach, aber immer lecker. Man sitzt zum Essen gemütlich an einem großen Tisch - so lernt man schnell alle weiteren Gäste kennen.
Die Kinderbetreuung während der Tauchausfahrten war sehr unkompliziert - mit unseren Kids wurde sehr liebevoll umgegangen.
Sahaung ist für uns eine Trauminsel mit tollen Resort, indem man von der ersten Minute an den Urlaub genießen und abschalten kann.
Für Leute ohne große Ansprüche sehr zu empfehlen!

Keinen Text verfasst

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Zimmer sind wie auf Homepage beschrieben, Essen ist das Beste was wir bisher in Südostasien hatten, Resort ist sehr familiär und die gesamte Staff sehr umsorgend, daher für uns optimal. Wir kommen auf jeden Fall wieder

Bei der Ankunft wurde mir mitgeteilt, dass ich aufgrund von Überbuchung meine ersten 2 Nächte nicht im Bungalow sondern auf der KLM Sunshine verbringen müsste – Mitsprache: keine.
Auch am Ende der Tour bekam ein anderer Gast wegen Überbuchung nicht die Unterkunft, die sie erwartet hatte.

Eine sehr kleine Anlage direkt am Meer. Die Bungalows sind sehr einfach, keine Aircon, keine Dusche – war aber vorher bekannt.
Die Gäste waren fast ausschließlich Wiederholer. Hinsichtlich der Preisgestaltung scheint es Spielräume zu geben, wenn Wiederholer und direkt mit Anke Andree verhandelt?
Wie auf der Sunshine – das große Plus des Resorts – die Angestellten. Immer freundlich und hilfsbereit, super!
Die Tauchbasis ist gut organisiert, die Guides sind auf Makro fokussiert. Hinsichtlich der Tauchplätze hatte ich wahrscheinlich jahreszeitlich bedingt Pech, teilweise war die Sicht extrem schlecht – kam mir vor wie zuhause am Chiemsee.

Essen wenig abwechslungsreich, Espresso kostet extra
kein fliessend Wasser im Zimmer
Elektroinstallation grenzwertig: Defekte Steckdosen mit freiliegenden Kontakten, Haare trocknen nicht möglich, Sicherung fliegt gleich raus.

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Weil wenig Wasser auf der Insel vorhanden ist (die Quelle schüttet sehr dürftig) , gibt es keine Wassertoiletten. Das ist gewöhnungsbedürftig. Das Essen hat Luft nach oben, ist spürbar einfacher als auf der Sunshine. Die Insel ist gut in Schuss, das Personal freundlich. Extrem gefährlich ist der Zugang vom Speisesaal zu den Booten. Steil, glitschig...dass hier noch nichts passiert ist, ein Wunder! Eine einfache Treppe würde helfen.

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