Endlich mal ohne 20 andere Boote rund um den Tauchplatz tauchen. Keine Dosen und anderer Müll auf dem Grund! Die Tauchgänge waren teilweise spektakulär, vergleichbar mit Ägypten (Hurgada...) Einziger Minuspunkt sind die sehr langen Transfers (>300Km), die über normale Straßen und nicht über die schnelleren Mautstraßen erfolgen.

(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

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Insgesamt waren die Tauchplätze sehr gut und die Unterwasserwelt noch intakt. Die Sicht war super.
Wir haben die ganze Woche kein anderes Tauchsafarischiff gesehen, was sehr angenehm war.
Wir waren 21 Taucher, aber nur 2 Tauchguides, was einfach, auch bei guter Sicht, zu wenig ist. Problematisch war, dass es jeweils ein sehr gutes Briefing gab, wo besprochen wurde, dass wir jeweils, so wie üblich, 100 und 60 bar anzeigen sollten, sich der Guide aber über 5 Minuten nicht umgeschaut hat und wir nicht vor ihm tauchen sollten. Da wir 3 Dekotauchgänge hatten, bei denen wir Hammerhaie gesehen haben, ist dieses Verhalten nicht zu akzeptieren!
Unser Tauchguide nahm keine Kritik nach den Tauchgängen an.
Das Schiff war bereits sehr abgewohnt und müsste dringend renoviert werden.
Die Besatzung war sehr hilfsbereit und das Essen sehr gut.

Die Bootsbesatzung leistete hervorragende Arbeit: das Essen war gut und abwechslungsreich, es gab jederzeit mehr als genug Snacks, die Zimmer und das Deck wurden mehrmals täglich gereinigt,... Die Tauchguides taten nur das Nötigste: Unter Wasser machten sie ihre übliche Runde und ansonsten gab es wenig Interaktion, selbst bei Problemen. An Deck, außerhalb der Briefings, waren die Tauchguides unnahbar und mit ihren Handys beschäftigt. Ich fand die Tauchplätze weniger schön als in Ägypten: Viele Korallen waren abgestorben, und einmal fand ich mich sogar auf einer Betonfläche wieder. Wie versprochen sahen wir die Hammerhaie oft, aus nächster Nähe und in Gruppen, und das war gut so. Der Transfer zum Boot war nicht einfach/komfortabel und viel länger als angegeben: 4h hin und 6h zurück. Auf dem Rückweg nahm der Fahrer sogar ein Paket mit. Der Fahrer wollte keine Mautstraßen nehmen, wurde aber mehrmals geblitzt: er sagte, eine Blitzstrafe sei billiger als die Maut.

(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

Die Nasszelle wurde zum Teil kaum trocken, was weiter nicht erstaunt.

Das Schiff ist vom Aufbau und Design sehr gut, leider hat es seine Besten Jahre bereits hinter sich und wurde offensichtlich nicht ausreichend in Stand gehalten. Vergleichbar alte, regelmäßig geliebte Schiffe in Ägypten sind hier besser zu bewerten.

Das Boot ist grundsätzlich gut, muss aber dringend ins Trockendock. Angeblich soll das im Sommer 2025 passieren. Dann ist es auch wieder zu empfehlen.

Die Riffe der Farsan bank (Süd) sind durch die Bank sehr schön. Toll ist, dass man praktisch immer alleine am Riff steht. Viel Fisch, auch Haie.

Die Almonda sollte in der Werft überholt werden.
In der Bugkabine war ein Schimmelbefall, in unserer Kabine ein loses Lüftungsgitter. eine defekte Deckeneinbauleute, Dusche +Toilette sollten überholt werden, die Fixierung der Türen von den Schränke bei starker See ist unzureichend.
2 Tauchguides für 21 Taucher sind, bei z.T. recht anspruchsvollen TG, zu wenig.
Sehr ausführliche Breefings, das Essen super, die Organisation insgesamt sehr gut.

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Wunderschöne, intakte Riffe mit vielen Weich- und Hartkorallen. Grosse Fischvielfalt.
Tauchgänge tendenziell auf die Sichtung von Hammerhaien ausgerichtet, dadurch meistens dekompressionspflichtig.
Crew und Essen 1A, sehr zuvorkommend.

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Mit den Kabinen waren wir alles andere als zufrieden.
Die Matratzen waren von unten angeschimmelt, unsere Klamotten haben auf dem Rückflug nach "Kabine" gemuffelt. Im Bad waren auch einige schimmelstellen zu sehen.
Wir hatten zu Beginn der Safari zwei Tage mit teilweise starkem Regen, dabei ist Wasser durch die zwischenräume im Boot bis in die unteren Kabinen gelaufen und kam aus den Deckenlampen heraus. Zu unserer Sicherheit musste der Strom deshalb zeitweise abgestellt werden.

Mit der Crew waren wir 100% zufrieden - die Jungs haben sehr viel rausgerissen und alles mögliche getan.

Wir waren 23 Gäste an Bord. Die 16 Franzosen wurden zu 2 x 8 fest den beiden dive Guides zugeordnet - die deutschsprachige Gruppe hätte sich über einen eigenen Guide gefreut.

Das sicherheitsbriefing zu Beginn der Tour war verständlich, aus unserer Sicht ist lediglich die Positionierung der Rettungsinseln und deren Befestigung zu bemängeln. (Ist mit Kunststoff-Packband befestigt, müssen erst mit einem Messer los geschnitten, über die Bordwand gehoben und ins Wasser geschmissen werden)

Wir hatten zwei Tage die Ausläufer des Sturms über dem Roten Meer und danach zwei Tage starken Wind. Dementsprechend konnten wir nicht alle Tauchplätze anfahren und mussten teils auf eher unpopuläre ausweichen, die entweder von der korallenbleiche betroffen oder von Dornenkronen komplett abgefressen waren. Alles in allem waren die Tauchplätze aber vollkommen in Ordnung. Durch den Sturm und das warme Wasser haben sich die Fische in die Tiefe zurückgezogen - es waren nur einzelne Highlights anzutreffen. Da hatten wir halt einfach Pech - gehört auch dazu - ist Natur und kein Zoo.

Kabine hat stark gerochen und die Toilette noch viel mehr, aber nur in der Kabine
Nr.10. Sicherheitsvorkehrungen wurden nicht gezeigt oder geübt, sondern nur kurz erwähnt.
Tauchguides ständig am schwimmen, keine Zeit to discover. Unrelaxed!

-Kein sehr detailliertes Sicherheitsbriefing. Notausgänge nicht gezeigt, nur erwähnt. Notfallfloss und Schwimmvesten ebenfalls nicht.

- Für 24 Gäste sind zwei Diveguides definitiv zu wenig. Mindestens 3 hätten es sein müssen. Doe Guides haben dem zugestimmt, jedoch entscheidet dies der Bootsbetreiber!

- Keine Ersatzplanung bei schlechten Verhältnissen. Bei ungünstiger Strömung am angedachten Tauchplatz, wurde stattdessen 3-4 Mal an einem einfacheren Tauchplatz getaucht. Es wurden keine gleichwertigen Tauchplätze mit weniger Strömung in Betracht gezogen.

-Lecks im Boot! Nach Regen tropfte es an vielen Stellen von der Decke. So mussten im Salon oder gar in den Schlafkojen Tücher und Eimer eingesetzt werden. Laut Bootscrew weiss der Betreiber seit einiger Zeit darüber Bescheid. Gemacht wird nichts - wohl aus Kostengründen.

Preis/Leistung stimmt bei der Almonda auf jeden Fall nicht. 1800 für eine Woche ist zu viel für das Gebotene.

Guides und Crew, inkl. Captain waren gesamthaft gut und haben ihren Lohn verdient.

Für 24 Taucher nur 2 Diveguides ist zu wenig. Da gehören mind. 3-4 Guides hin.
Zum Thema Tipp: Ich gebe gerne Tipp. Aber wenn man Couverts mit Namen und Kabinennummern hinlegt, finde ich das unverschämt. Das sollte anonym sein.

Die Almonda ist ein schönes, geräumiges Boot. Es gibt einige Abnutzungserscheinungen, aber es wird gut gewartet und ist insgesamt sauber. Die Kabinen sind groß genug, und die Klimaanlage funktioniert gut. Allerdings sind die Matratzen sehr hart, und in unserer Kabine lief Wasser in das Badezimmer ein. Dies wurde zwar jeden Morgen gereinigt, aber trotzdem. Das Essen entsprach den Erwartungen auf ägyptischen Tauchbooten, reichlich und abwechslungsreich, aber nicht außergewöhnlich. Leider waren die Tauchplätze nach einer massiven Bleiche in einem sehr schlechten Zustand. Fast alle Korallen waren tot oder starben ab, und es gab nicht mehr viel Fischleben.

(Automatisch übersetzt aus dem Englischen)

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Es wurde Werbung gemacht das Enos an Board ist, war aber nicht vorhanden.
Eine Vorstellung von der Crew gab es auch nicht.
Der Koch und somit das Essen war gut.
Der Guide war faul! einmal im Wasser.
Der Hilfsguide ( ein Crew Mitglied) 6 von 8 Taucher verloren.
Die Riffe oberhalb 20 m zu 99% kaputt.
Grossfisch nicht vorhanden.
Alles in allem die schlechteste Safari von meinen ca 250
Safari nicht empfehlenswert.

Das Schiff war gut und die Crew war sehr bemüht, vor allem Sahid war spitze
Leider zu große Gruppe beim Tauchen, 11 Taucher plus ein Guide.
Mehrfach (3-4x) an ein und demselben Tauchplatz getaucht.
Die Art wie nach dem Trinkgeld „ verlangt“ wird am Ende ist schon fraglich. Eigentlich sollte es ja jedem überlassen sein und nicht unter Kontrolle erfolgen.

Die Almonda ist ein älteres Schiff. Alles in allem - bestens! Preis und Leistung, mit der Aktion zusammen haben für mich so gepasst.

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Perfekter Tauchurlaub. Schönes Boot, außergewöhnlich gutes Essen, und das Personal an Bord ausnahmslos extrem freundlich. Einziger Wermutstropfen: die Tauchguides, die besessen davon sind, 3x am Tag Deko-Tauchgänge zu machen und im "leeren Tiefblau" herumzuhängen, in der Hoffnung, noch einen Hammerhai zu sehen, anstatt einen die außergewöhnlich schönen Riffe in Ruhe und entspannt genießen zu lassen. Aber insgesamt bin ich ein sehr zufriedener Kunde! Auch die administrative Unterstützung durch Diving World ist erstklassig und sicherlich eine Motivation, beim nächsten Mal wieder über Ihre Organisation zu buchen.


(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

Die Kabine Nr. 5 ist dringend renovierungsbedürftig. Besonders die Silikonfugen der Dusche sind total versammelt. Schränke lassen sich nur schwer schließen. Die KlimaanlGe funktioniert nur eingeschränkt.
Das Schiff verfügt nur über eine Leiter. Dadurch lange Wartezeiten im Wasser.
Bei 17 Gästen sind 2 Tauchguides definitiv zu wenig. Auch bei Vollbelegung sollen es nur 2 Guides sein!!
Die Transferzeit nach Yanbu betrug fast 5 Stunden. Im Bus wurden keine Getränke angeboten.

ICH WERDE DIESE REISE NICHT WEITEREMPFEHLEN!

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Zuerst einmal möchte ich mich herzlich bedanken für die gute Organisation unserer Tauchferien. Da ich 4 Jahre in Saudi Arabien gearbeitet habe vor 40 Jahren war es für mich eine schön, das Land besuchen zu können. Ich wäre gerne noch bevor ich am gleichen Tag abgereist bin noch zwei Tage geblieben, um Jeddah zu erkunden, auch wenn es natürlich mehr gekostet hätte. Was Touristen anbelangt ist das Land noch sehr jung und die Innenstadt mit Ihren Sugg/ Markt zu besuchen wäre für einen Europäer gewaltig.

Bei einer voll Belegung mit 24 Tauchen sind leider 2 Tauchguides zu wenig. Die Gruppengrösse mit 12 Tauchern ist viel zu gross. Es würde sich empfehlen dies mit 3 Tauchguides zu machen. Das Angekündigte Sicherheitssystem ENOS wurde nicht zur Verfügung gestellt. Die gesamte Crew war sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit.

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Leider war trotz der Abfrage des Hotels durch Ocean Breeze kein Transfer zum Hotel möglich. Der Rücktransfer fand in einem eher knapp bemessenen Bus statt. Das Schiff ist soweit in Ordnung, wenn auch alt. Leider hatten wir ständig Wasser aus der Klospülung im Bad da undicht (Mastercabin!). Duschvorleger wären super. Crew war top. Guides sind meist auf besondere Bedürfnisse eingegangen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, den Checkdive auch nachholen zu können. Wir waren den ganzen Tag am selben Riff. So musste ich mit Übelkeit und nach Erbrechen wg Seegang den „obligaten“ Checkdive in malatem Zustand absolvieren. Der zweite TG war nicht anders von den Bedingungen. Kenne ich so nicht! Die Riffe zeigen leider deutliche Spuren der Meereserwärmung mit vielen toten Korallen, besonders im Flachwasserbereich. Ein trauriger und erschreckender Anblick, da die Riffe auch wenig betaucht werden. Großfisch war da, das hat es rausgerissen.

Die Matratzen sind leider steinhart, so das ich nach zwei Tagen, wie viele andere auch, Rückenschmerzen bekommen habe. Die Zodiac sind die schlechtesten die ich je gesehen habe und total kaputt. Ein Zodiac fährt schon seit Wochen an der rechten hinteren Seite mit einem Platten und ohne Luft, es gibt keine Haltegriffe an beiden Booten und die Luftkammern an beiden Seiten haben sich vom Hardtop des Bootes gelöst. Selbst geschenkt sind die Zodiacs noch viel zu teuer. Auch das angebotene Enos System gibt es nicht!!!

Schlauchboote zum Teil in desolatem Zustand

Enos System war nicht vorhanden, beide Zodiacs waren in erbärmlichen Zustand eigentlich schrottreif. Unsere Kabine roch muffig schimmelig und die Klimaanlage war extrem laut. Insgesamt war das Schiff ziemlich heruntergewirtschaftet und schlecht gewartet. Die Besatzung war aber sehr hilfsbereit und freundlich der Koch war super.
Leider war die wassertemperatur mit 31 bis 32 Grad den Haien zu hoch, sodass sich keiner sehen ließ. Die Riffe waren aber schön bewachsen.
Fazit wiederholen im Frühjahr auf einem besseren Schiff.

Das Schiff ist für sein Alter in relativ schlechtem Zustand (siehe auch angehängte Fotos). Beim Zodiac trennten sich die Luftkammern vom Rumpf. Guides: einer war sehr gut, der andere schien nicht so ganz motiviert zu sein, uns etwas zu zeigen. Essen war gut bis sehr gut, die Crew ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Das Boot fuhr ab Jedda und dann wieder zurück. Dadurch hatten wir nur an 3 von 6 sechs Tagen sehr gute Tauchgänge, die 3 anderen Tage waren sogar ziemlich schlecht. Beim Boot ging dann auch noch eine der beiden Schrauben kaputt, was wiederum eine Anpassung der Route bewirkte. Alles in Allem können wir die Almonda nicht empfehlen, d.h. ich würde Tauchkollegen vom Schiff abraten.

Das Boot hat deutlich bessere Tage gesehen und müsste dringend überholt werden. Die Guides und Besatzung sind toll gewesen. Die Tauchspots sind schön auch wenn sich viele Spots ähneln.

Schiff hätte eine Überholung nötig (z.B. nur eines von zwei Rudern).
Klimaanlage in der Kabine lässt sich nicht regulieren womit man die Wahl zwischen Eisschrank oder keinerlei Sauerstoff hat.
Service, Guides und Tauchspots top!

Das Schiff macht optisch einen guten Eindruck, müsste aber mal wieder überholt werden. Klimaanlage, Armaturen, Notausgänge sind optimierungsbedürftig. Enos ist zwar angekündigt und wäre auch sinnvoll, ist aber nicht verfügbar.
Die Tauchspots sind schön, man ist immer alleine am Riff. Die Unterwasserwelt ist intakt, allerdings sind recht wenig größere Fische zu sehen.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet auch der Service an Bord, die Crew ist sehr bemüht. Getaucht wird immer mit Guide, allerdings in Gruppen von bis zu 10 Tauchern.

Schönes, sauberes Boot. Sehr freundliche, hilfsbereite Crew. Tauchguide Talaat Spitzenklasse (kannten wir schon aus Ägypten).Die beiden anderen Guides Renata und Ahmed waren leider gesundheitlich angeschlagen und konnten nicht tauchen.
Plätze sehr schön und fischreich. Gerne wieder!
Aber definitiv keine Anreise mit EgyptAir während des Ramadan!

Eine Woche Farasan Banks - die Erwartungen und die Vorfreude an das Tauchen in Saudi Arabien waren riesig. Für einige von uns war es der dritte Anlauf innerhalb der letzten 10 Jahre. Diese wurden bei 4-5 der insgesamt 16 Tauchgängen dann auch deutlich erreicht. Tolle Riffe mit sehr viel Fisch. Haben in einigen hundert TG noch nie so viele Barakudas (hunderte) auf einmal gesehen. Ein irrer Moment.

Allerdings haben wir auch noch nie so viel "Insekten" auf einem Boot gesehen.

Einer der Tauchguides einfach eine Eins mit Sternchen, der Rest der Crew eher durchschnittlich bemüht. Der Captain versuchte zu retten was zu retten war, nachdem uns der Motor eines Zodiaks verlassen hatte und somit Fahrten zu Spots per Zodiak praktisch ausfielen. Auch hier Lob für den Captain.

Wir haben das Boot mit gemischten Gefühlen verlassen. Mit ein wenig mehr Freude, Spaß und Professionalität kann das ein einmaliges Erlebnis sein - bitte liebe Crew, nehmt euch unsere auch persönlich hinterlassenen Anmerkungen zu Herzen und "turn the ship around". Sehr gut empfand ich die Aufgeschlossenheit für das Feedback.

Ich hoffe diese ehrliche Bewertung ermutigt viele Gäste die Crew weiterhin zu unterstützen an Verbesserungen zu arbeiten und entsprechend wichtige Maßnahmen umzusetzen. Good Luck!

Wir werden das verfolgen, denn die zweite angebotene nördlicher Tour zu den Seven Sister steht schon noch auf unserer Wunschliste.

Auf dem Schiff waren Kakerlaken ohne Ende.
Die Logistik lässt sehr zu wünschen übrig.
Der Tauchgide(Talaat), der kurzfristig eingesprungen ist war ein Lichtblick für die ganze Safari.

Organisation ist noch ausbaufähig. Wir hatten eine Master Kabine. Das Bad hatte die meiste Zeit einen sehr starken „schlechten“ Geruch aus den Abläufen. Ein Zodiak Motor ging kaputt und es war kein Ersatz an Board. Die Tauchspots sind schön und unberührt aber nicht so spektakulär wie beschrieben.