Gesamt
Kabinen
Essen
Tauchguides
Sicherheit
Tauchspots
Wir haben die 2-wöchige Weihnachts- und Neujahrsreise auf dem Neuzugang der Golden Dolphin-Flotte gemacht. Wir hatten schon zweimal eine Fahrt mit dem GD3 gemacht und es hat uns sehr gut gefallen.
Die Kommunikation mit dem Goldenen Delphin vor der Reise lief hervorragend.
Dass niemand am Flughafen war, um uns abzuholen, nun ja, das kann passieren. Wir warteten so lange, dass andere Reiseveranstalter besorgt wurden und GD anriefen, um uns zu sagen, wo der Transfer war. Planungsfehler.
Das Boot ist schön und sehr groß. Wir hatten ein riesiges Zimmer. Das Tauchdeck ist relativ klein und mit 28 Tauchern und 3 Guides kommt man sich wirklich in die Quere, auch wenn man in 3 Schichten wechselt. 2 Duschen für 28 Gäste und 3 Führer sind völlig unzureichend. GUT. Im Sommer brauchen Sie vielleicht nicht so oft eine heiße Dusche, aber im Dezember/Januar ist eine heiße Dusche sehr willkommen.
Der Whirlpool war zwar kalt und nicht sauber, aber Silvester im Whirlpool zu feiern, während Little Brother im Hintergrund spielte, war toll.
Die Reiseleiter haben uns auf dieser Reise nicht gefallen. Als "unser" Reiseleiter das Schiff aufgrund privater Umstände früher verließ, wurde unsere Gruppe aufgeteilt und auf die beiden anderen Reiseleiter verteilt. So entstanden zwei recht große Gruppen. Das selbständige Tauchen ohne Führer wurde oft gefördert.
Die Besatzung des Schiffes war absolut fantastisch, ebenso wie das Essen. Wir hatten auch einen großartigen Kapitän. Leider ist er am Ende der Reise gestorben. Dann wurde auch klar, wie schlecht die Sicherheit war. Es gab keinen Defibrillator an Bord und auch keine Sauerstoffmasken. Es gab überhaupt keine Kommunikation seitens der Organisation, während wir an 3 bis 4 Briefings pro Tag gewöhnt waren. Von dem anderen Schiff, dem GD3 , erhielten wir schließlich die Bestätigung des Todes und den Zeitpunkt der Beerdigung. Kein Wort von der Organisation, keine Nachbetreuung.
Wir warteten auf dem Boot, bis der Van uns zurück zum Flughafen fuhr. In unserem Fall wurden wir auch am falschen Flughafen abgesetzt, woraufhin wir uns selbst darum kümmern mussten, am richtigen Flughafen (pünktlich) anzukommen.
P.S. Noch ein kleiner Hinweis zur Sicherheit: Wenn Sie die Rettungswesten suchen, schauen Sie unter den Betten nach.
(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)