Nach der Toperfahrung mit der Palau Siren (2018) war ich doch eher enttäuscht (auch oder gerade weil ich 50% der Dives auslassen musste....so bekam ich halt mehr vom Boot mit).
Kabinen: Leider nur 2 Sterne weil: oft Bugs zu Besuch, fehlende Kleiderhaken um mal was aufzuhängen (im Kasten eine Reisetasche, die Schwimmwesten und 2 Kleiderbügel pro Person). WC-Spühlung musste 3x repariert werden.
Essen: Abgesehen von den Wiederholungen auf einem 2 Wochentrip klar das Highlight. Insbesondere die beiden Chefs Roy+Mark. Die einzigen die immer ein Lächeln im Gesicht hatten.
Enttäuschend: Dendo der Host. Immmer Bierernst wie Yul Brynner in die 10 Gebote. Lächeln konnte er erst am Tag wo die Tipps verteilt wurden.
Diveguides: Cruise Directorin Jo war gut und auch Vinor und Jordan gaben sich zumindest Mühe bzw. schauten immer mal wieder nach der Gruppe wo hingegen Donato (erfahrenster Guide) in Kampfschwimmertempo unterwegs war und in x Tauchgangen maximal 1x nach Hinten zur Gruppe sah (Job verfehlt).
Tauchspots: Ich rate von der Kombireise Visayas - Tubbataha ab. Am einten Ort nicht über Ende Saison am anderen Ort frühester Saisonstart. Das Marine Leben reagierte auch entsprechend auf Taucher und zog Leine......
Enttäuscht waren praktisch alle beim Folgendem: Nun ist man schon alleine an einem Spot (nicht wie Ägypten mit 500 anderen Tauchern ab 20 Booten, aber zu oft -auch in meinem wenigen Tauchgängen - brachte man es nicht fertig, Rudeltauchen von 20 Tauchern zu vermeiden (sieh Bilder).
Was mir auch gar nicht gefiel waren die vielen Bugs/Kakerlaken (praktisch täglich irgendwo eine gesehen). Der Boden im offenen Essbereich war auch eher "gruusig" (wird wohl erst nach der Tour gereinigt). Gereinigt wird "amerikanisch", also oberflächlich (z.B. mit Möbelpolitur das Holz zum glänzen bringen - aber bitte nicht genauer hinsehen)....
Der Tauchbetrieb ist auch etwas ungünstig gelöst mit der Platzierung der Tauchflaschen/-Ausrüstung auf dem Vorderdeck (man ist einander permanent im Weg).
Auch wurde ich den Eindruck nicht los, dass die Dhingi-Fahrer auch immer wieder schnellstens zurück an Board wollten oder bei der Hinfahrt vollles Rohr bretterten, noch bevor der Letzt sass....
Fazit: für eine Weile reizt mich die Siren nicht wirklich (es heisst zwar, sag niemals nie, aber im Moment eher nicht)

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Tolles Schiff, viel heisses Wasser aus der Dusche. Großartig. Sehr angenehm fanden wir, dass das Wecken erst eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang ist.

Tolles Schiff, mega Crew! Es hat super Spass gemacht. Ein Wiedersehen ist sehr wahrscheinlich ????

Es gibt interessante Tauchplätze. Die Briefings vor dem Tauchen sind sehr gut und informativ.

Die Organisation rund um das Tauchen ist sehr gut gelöst.

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Die Crew und das Boot sind ausgezeichnet.

Philippine Siren / Tubbataha Reef
• Das Boot wäre eigentlich für maximal 16 Gäste ausgelegt. Wir waren 18! Gäste und Personal mussten im Salon am Bode übernachten…
• Damit war der Platz sehr eng, insbesondere für die Kameras! Für Gopro’s kein Problem, aber für die Nauticam’s und ähnlich grosse Kameras. Und von denen hatte es sehr viele gehabt. Platz dafür war aber kaum vorhanden.
• Eben so eng sind die Platzverhältnisse zum Anziehen der Tauchutensilien.
• Die Organisation rund ums Tauchen ist gut.
• Wir waren praktisch immer in den gleichen Tauchgruppen. Ein vermehrter Austausch wäre sinnvoll gewesen. Auch die Reihenfolge der Gruppen sollte unterschiedlich sein.
• Die Führungsqualitäten der Tauchmeister*innen und Tauchboot Führer sind auch unterschiedlich.
• Das Tubbataha Reef ist meiner Meinung nach etwas überbewertet. Es gibt viel zu sehen, aber andere Tauchgebiete wie etwa Raja Ampat bieten mindestens so viel, wenn nicht mehr.

Die Philippine Siren ist ein tolles Schiff mit einem super Service durch die Crew, sodass es einem an Bord an nichts fehlt. Das Essen war sehr gut und international. Besonders hat uns die Organisation des Tauchbetriebes gefallen, es war in unseren Augen einfach nur "Klasse", daher können wir einen Trip mit der Philippine Siren bedenkenlos empfehlen.
Ganz großen Dank an die gesamte Crew...!

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sehr schönes Schiff; sehr netter Staff; geschmacklich sehr gutes & abwechslungsreiches Essen, aber leider öfters mal kalt!
Ansonsten alles wunderbar!

Super Schiff, sehr hilfsbereite Besatzung. Wunderschöne Tauchplätze

Tolles Schiff! Shue und Ed (cruise directors) sowie die crew machen einen grossartigen Job!

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Wunderschönes, gut gepflegtes Schiff mit fantastischer, gut eingespielter Crew, die alles tut um den Gästen unter Wasser und auf dem Schiff tolle Erlebnisse zu bieten.

Leider war zu wenig Strömung, daher leider keine großen Tiefe (Walhaie, Mantas, ...).
Das größte waren Graue Riffhaie, die wir allerdings unter Tags auch bei der Jagd beobachten konnten. Das war wirklich beeindruckend.
Fischschwärme (Barracudas, Makrelen, ...) waren massenhaft vorhanden. Und die Riffe sehr schön und absolut nicht beschädigt. Es gab sogar relativ viel Kleinzugs (Pygmänseepferdchen, Schnecken, ..) Das war wirklich beeindruckend.
Von Tubbataha hatte ich mir aber grundsätzlich mehr erwartet, daher für die Tauchspots nicht die volle Punktezahl.
Die Sirene ist eines meiner Lieblingsschiffe, die Kabinen sind riesig, das Essen traumhaft gut, die Tauchguides kongenial und Sicherheit wird groß geschrieben.

Leider zu wenig Strömung, daher leider keine Sichtung von Mantas, Walhaien ....

Herausragende Cruisedirektor/Tauchguides, exzellente Bootscrew, phantastisches Tauchgebiet (Tubbataha). Schönes Schiff

Wunderschönes Schiff mit gut ausgebildeter Crew, welche schon mehrere Jahre tätig sind und alles super organisieren. Das Essen ist sehr gut (In Asien Esse ich nur vegetarisch mit Fisch) Sehr gute Diveguides. Alles super organisiert.

Leider ist durch den Dezmbersturm 2021 sehr viel Riff zerstört worden und die Tauchspots mussten wegen dem momentanen Sturm auch abgeändert angefahren werden und die Safari wurde deshalb auch vorzeitig abgebrochen und die letzten Tauch-Tage verbrachten wir in sicherem Hafenebiet.
Die Sicht war durch den Regen und das aufgewühlte Meer eher suboptimal.
Für eine Safari würde ich nicht mehr in der Sturmzeit zu den Philippinen fahren.
Das Boot hat nur noch 1 Mast, Segel waren keine zu sehen, darauf hatte ich mich eigentlich gefreut.
Der Salon ist zwar geräumig aber leider mit einer Deckenhöhe von 1,5m sehr schlecht zu benutzen.
Das Sonnendeck benötigt mehr Schattenmöhlichkeiten.
Die Kameratische und Ladestationen waren ausreichend vorhanden.
Crew und Guides sind aber hervorragend und sehr freundlich und hilfsbereit.

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