Keinen Text verfasst

Die Reise wurde auf die BluePearl aufgewertet. Schönes Schiff, tolle Crew! Sehr professionelle Tauchguides,(Aschraf und Joseph) die die Tauchgänge ohne viel TamTam gemanaged haben.
Wirklich gutes Essen, landestypische Speisen, nicht soviel europäischer Anteil.
Sehr angenehme Reiseteilnehmer.

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Sehr zufrieden, hatte einen tollen Tauchurlaub. Die Wartezeit auf den Transport vom Flughafen zum Schiff dauerte sehr lange. Die Rückseite war perfekt gestaltet.

(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

Wir haben keine hohen Standards. Alles muss funktional und sauber sein. Das war in Ordnung. Auch das Essen war gut. Die Besatzung war sehr freundlich.

(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

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Probleme bei der Trinkgeldübergabe,
war sehr unangenehm, möglicherweise keine erneute Reise mit dieser Flotte, der einzige Punkt der gegen eine erneute Buchung mit der Flotte spricht, von einer Strafverfolgung wollte die Reisegruppe absehen

Kleines, gemütliches Schiff. Kein überflüssiger Firlefanz, aber alles Notwendige ist vorhanden. Wer Luxus sucht, sollte ein anderes Boot wählen. Wem hingegen Tauchen und Gemütlichkeit wichtig ist, ist hier goldrichtig. Nur 4 Sterne für die Kabinen gibt es, weil die Klimaanlagen in den Oberdeck-Kabinen lauter tönen als der Schiffsmotor (keine Übertreibung!).
Eine tolle Crew, gute Küche, sehr schöne Tauchplätze und Ashraf, der Diveguide haben diese Safari zu einem Erlebnis gemacht. Wir kommen wieder.

Kleines, einfaches Schiff mit guter Besatzung. Essen gut, am Esstisch wirds bei Vollbesatzung sehr eng. Sauber, aber die in die Jahre gekommene Abwasseranlage stösst ab und zu an ihre Grenzen. Probleme werden aber sehr schnell gelöst so weit das in der Macht der Besatzung steht. Eigentlich ein tolles Boot da ich kleine Gruppen mag. Leider gibt es im Unterdeck vorne keinen Notausgang (zumindest wurde der weder erwähnt noch gezeigt). Damit würde das gesamte Unterdeck im Falles eines Feuers im Maschinenraum oder im Speisesaal zu einer Todesfalle. Wie das abläuft hat man beim Brand auf der Red Sea Aggressor 1 gesehen. Hinzu kommt, dass sämtliche Kamera / Lampen Akkus ausgerechnet beim einzigen Ausgang von Unterdeck / Speisesaal geladen werden. Sie sind dort Spritzwasser ausgesetzt. Bricht dort ein Feuer aus, ist dieses Nadelöhr zu. Ich gebe zu, dass ich in dem Moment auch keinen Gedanken daran verschwendet habe, wer will schon am Ferienanfang rummeckern. Aber wenn man später die Berichte zur Red Sea Aggressor liest, wird man nachdenklich. Auf eine Antwort zu meiner Kontaktaufnahme diesbezüglich bei BluePlanet warte ich bis heute.

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