Nur lokale Ausleger Boote, 80% mit dem Auto

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Es ist schönes, angenehmes, entspanntes tauchen, aber nicht spektakulär. Aber das muss es ja auch nicht immer sein. (Hinweis: für Makro-Fans mag das etwas anders aussehen :)) Der Fußweg und Einstieg über die Steinbrocken ist manchmal etwas arg unangenehm, unter Wasser hat es aber Vorteile durch die gute Sicht und und Fauna direkt am Ufer. Von „normal“ bis „sehr hübsch“ alles dabei.
Die Basis ist manchmal etwas eng, wenn viele tauchen und die Sonne knallt wird es mit Platz und Schatten knapp. Die Frischwasserbassins sind ausreichend, außer es kommen mehr als sechs Leute vom Tauchen zurück, dann steht man da mitunter ein bisschen rum.
Die Guides sind sehr nett und offen für Wünsche und persönliche Vorlieben. Die Orga der Tauchtage bis drei Tage im Voraus ist sehr angenehm.
Wir sind nur einmal mit einem „Einbaum“ raus gefahren. Für ein paar Minuten Fahrt ausreichend und schön, dass viele Menschen im Ort, auch Träger*innen in den Tourismus eingebunden sind und so ein wenig profitieren.
In Kombination mit dem wirklich sehr schönen Resort ist das alles eine ganz feine Sache.

Die Tauchplätze werden nur von Land aus angeboten, der Ein- / Ausstieg über unterschiedlich grosse Steine ist gerade bei Wellengang und unterschiedlichem Wasserstand durch Ebbe und Flut sehr schwierig.
Die Guides unterstützen hier sehr, sehr gut.

Sehr nette Tauchguides die uns mit Freude ihr Spots gezeigt haben . Das Hausriff mit seinem schwarzem Vulkan Gestein nur wenige Schritte entfernt . Sehr nette Hilfe beim Ein-und Ausstieg der mit den Steinen nicht ganz einfach sein kann. Die Tauchplätze – mit einem Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg und spannenden Makro-Tauchspots – waren Top , fantastisch und abenteuerlich, und mit dem Auto, schnell erreichbar .
Wir hatten auch das Glück eher seltene Lebewesen zu sehen wie der Orangutan-, und Boxer-Krebs und Seepferdchen . Danke ????

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Die Tauchbasis ist sehr klein.
Wir hatten zum Glück unsere eigene Ausrüstung dabei. Das angebotene Mietmaterial ist in einem miserablen Zustand.
Ich tauche nur mit 15l-Flaschen. Diese waren angemietet und ebenfalls in einem desolaten Zustand.
Besonders aufgefallen ist uns, dass der Basenleiter den ganzen Tag nichts zu tun hat und nur vor der Hütte sitzt. So kommt keine Dynamik auf, was schade war.

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Für einige Tauchplätze werden Fischerboote verwendet. Diese sind sportlich etwas anspruchsvoller, da das An- und Ablegen der Ausrüstung schwimmend im Wasser erfolgt.

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Wie beim letzten Mal alles sehr gut organisiert.
Die Basis funktioniert sehr gut und ist eingespielt.Klitzekleines Manko, der Kompressor schaffte max 28er Nitrox.Die Tauchplätze sind gut, wer nach Tulamben/Amed und Umgebung fährt, weiß was ihn erwartet.

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Ein großer Dank an Andre, Kedut und Komang (sorry, wenn die Namen falsch geschrieben sind). Es hat immer sehr viel Spaß mit Euch gemacht und wird haben uns immer sehr gut betreut gefühlt. Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke.

Wer nach Tulamben reist, weiß was er dort zu erwarten hat.Der Grund warum wir da waren.
Die Einstiege von Land sind tw. etwas beschwerlich, man sollte die dicken Booties einpacken.Die Guides der Basis sind durchweg klasse und finden alles, was es dort zu finden gibt.

Der Einstieg von Land aus war wegen dicker Steine am Strand etwas schwierig. Die Diveguides waren hierbei behilflich. Dafür wurde man beim Tauchen entschädigt!!

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Das Tauchen ist gut, speziell wenn man kleine Dinge liebt. Schöne Korallengärten.
Die Gides bemühen sich, immer etwas interessantes zu finden und zu zeigen.
Der Ein-und Ausstieg über die grösseren Steine ist eher mühsam.

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Gut organisierte Tauchschule. Es wird gerne auf Kundenwünsche eingegangen. Für uns hat hier alles perfekt gepasst.